Schluss mit Frühjahrsmüdigkeit! Mit diesen 10 Übungen schaffst Du es garantiert motiviert und fit in den Frühling zu starten.

Freue Dich, die Zeit umzustellen und stürze Dich in die Freuden des Frühlings statt sie zu verschlafen. Bereite Dich und Dein Umfeld psychisch, physisch und mental auf die schönste Jahreszeit vor:

1. Yogaflow

Steife Knochen, verspannte Muskeln und ein Kopf voller Gedanken haben keine Chance gegen einen entspannenden Yogaflow. Wenn Du noch nie Yoga praktiziert hast, suche Dir im Internet sanfte, kurze Einheiten für Anfänger heraus. Die kannst Du jederzeit machen, wenn Dir danach ist. Vielleicht legst Du eine Matte ins Auto und hältst nach der Arbeit schnell am Park und gehst entspannt und sportlich in den Feierabend! Dabei genießt Du die frische Frühlingsluft. Danach wirst Du überglücklich sein! Versprochen!

2. Atemübungen

Wenn Du Dich unausgeglichen fühlst; einfach keinen klaren Gedanken fassen kannst, hilft Dir diese Atemübung!

Benutze Deine rechte Hand. Lege den Zeigefinger und den Ringfinger auf Deine Stirn, circa über den Beginn Deiner Augenbrauen. Dein Daumen kann jetzt Dein rechts Nasenloch und Dein Ringfinger Dein linkes Nasenloch zudrücken.

Beginne damit, das rechte Nasenloch zuzuhalten und atme ein. Halte jetzt das linke Nasenloch zu und atme die Luft durch das rechte aus. Schließe dabei Deine Augen und wiederhole die Übung mindestens zehnmal.

Deine Gedanken zentrieren sich, Dein Stress fällt von Dir ab, Dein Herzschlag verlangsamt sich spürbar. So tankst Du neue Energie!

3. Radfahren/ zu Fuß gehen

Der Klassiker unter den Tipps und doch ist er so wahr und hilfreich wie erholsamer Schlaf. Bewege Dich bewusst mehr. Das macht im Frühling doch eh wieder Spaß. Fahre Fahrrad statt Auto, gehe zu Fuß, walke, tue, was Dir gut tut. Außenbecken von Hallenbädern sind eine tolle Alternative für Joggingmuffel, Sportanfänger und Menschen, die eingeschränkt sind.Ganz nebenbei gewöhnst Du Deine Haut behutsam an die Sonne und startest mit einem attraktiven Teint in die Kleidersaison.

4. Rituale brechen: Grüner Tee und Grapefruit statt Kaffee und Kakao

Alles neu macht der Mai. Mache Dich neu für den Mai und beginne damit, schwere Rituale aus der kuscheligen Winterzeit durch leichte Gewohnheiten auszutauschen. Schon gewusst? Nach 66 Tagen haben sich Körper und Geist an neue Abläufe gewöhnt; eine neue Routine ist etabliert.

5. Ein gesunder Kickstart!

Entgifte Deinen Körper. Dazu brauchst Du keine Modenahrungsmittel oder teure Produkte aus dem Reformhaus. Verzichte auf alles, was ungesund für Deinen Körper ist und gönne Dir zum Frühstück frische Beeren und ein Glas Orangensaft. Zum Mittagessen gibt es Feldsalat mit Mango und abends eine selbst gekochte Broccolisuppe ohne Milchprodukte.

6. Armpilates

Mache Deine Arme fit für Trägershirts mit Armpilates. Die Auswahl im Internet ist groß! Du brauchst dazu keine Materialien.

7. Knackpofrosch

Lege Dich auf den Bauch. Verschränke Deine Arme vor Dir und lege Deinen Kopf darauf ab. Bringe Deine Fußsohlen zusammen. Bleibe so und hebe Deine Beine vom Boden. Wiederhole die Übung 8x, erhöhe die Sets.

8. Für straffe Innenschenkel

Lege Dich auf die Seite. Hebe Dein oberes Bein und bringe das untere zum oberen. Wechsele die Seiten nach 8 Wiederholungen.

9. Seilspringen und Hüpfen: Hol das Kind in Dir zurück

Frühlingsgefühle? Du kannst die Welt umarmen und umher hüpfen? Tu´das. Seilspringen macht fit, verbrennt Kalorien bei hundertprozentig guter Laune. Es ist Dir peinlich? Fahre in den Park oder auf einen Parkplatz dafür!

10. Meditieren an frischer, blütenreicher Luft

Bepflanze Deinen Balkon oder suche Dir eine neue Lieblingsstelle im Park. Eine Jacke zum draufsetzen reicht. Setze Dich in den Schneidersitz und lege beide Hände nach oben geöffnet sanft auf Deine Knie. Schließe die Augen, mache Deinen Rücken gerade und atme. Lasse Deine Gedanken schweifen!

Male Dir Deinen Frühling aus! Wetten, Du spürst nach jeder einzelne dieser Übungen so ein Kribbeln in Bauch und Beinen, dass Du aufspringen und loslegen willst? Wetten, Deine Mundwinkel zucken zum Dauerlächeln?

Du bist trotzdem noch schlapp und müde? Dahinter steckt der Begriff Frühjahrsmüdigkeit, wir erklären was in Deinem Körper vorgeht und welche Symptome dafür sprechen.