Joggen ist Deine Leidenschaft doch der Winter, macht Dir einen Strich durch die Rechnung? Mit Stirnlampe und Co. schaffst auch Du das Joggen im Winter.

Kleidung

Bei kalten Temperaturen hat sich der Zwiebel-Look bewährt: Mehrere Schichten, die aus Funktionsunterwäsche, langärmeligem Funktions-Shirt und schließlich Funktions-Jacke bestehen.

Aufwärmen

Draußen ist es kalt, also funktioniert das Aufwärmen drinnen am besten! Leichte Dehnübungen sind von Vorteil und Laufen auf der Stelle.

Mütze und Handschuhe

Körperwärme wird hauptsächlich über den Kopf abgegeben. Also ist es für Läufer wichtig, eine Mütze oder ein Stirnband zu tragen. Ebenso müssen die Hände geschützt sein vor kalter Luft. Handschuhe sind spätestens bei Minus-Temperaturen Pflicht!

Leuchten gegen die Dunkelheit

Die Stirnlampe hilft den Weg zu finden, wenn nachmittags oder abends gelaufen wird. Leuchtwesten und Reflektoren auf Mützen und Jacken haben einen guten Effekt. Ebenso machen Dich blinkende Armreifen sichtbar.

Laufschuhe

Wer im Winter joggen will, läuft entweder in sogenannten Trailschuhen, die ein gutes Profil und ein festeres Obermaterial haben oder in der Winterversion eines normalen Laufschuhs. In beiden Fällen sorgt die griffigere Sohle für besseren Halt auf winterhartem Boden. Das dickere Obermaterial ist wasserabweisend bis wasserdicht. Diese Schuhe halten Deine Füße trocken.

Auslaufen

Gerade im Winter muss darauf geachtet werden, dass das Auslaufen in sehr langsamem Tempo von statten geht und wirklich zehn Minuten durchgehalten wird. Zum Schluss fünf Minuten nur noch gehen und nicht mehr laufen!

Trocken

Nasse Kleidung nach dem Lauf ausziehen und gegen trockene wechseln. Das gleiche gilt für nasse Socken und Schuhe. Zu Hause unter die Dusche gehen und zusehen, dass Du warm und trocken wirst.

Trinken

Beim Joggen im Winter verliert man fast so viel Flüssigkeit wie im Sommer. Das bedeutet, dass direkt nach dem Laufen der Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden soll. Wasser (nicht zu kalt), Saftschorle oder Tee bieten sich an.