Singles sind glücklicher, beweist zumindest eine Studie der University of California in Santa Barbara. Wieso, weshalb, warum verraten wir Dir im heutigen Beitrag.

Denkt man an Singles Freunde hat man oft das Bedürfnis sie zu verkuppeln, damit sie weniger einsam sind. Fakt ist aber laut einer Studie der University of California, bei der 1000 Langzeit Singles und 3000 verheiratete Personen befragt wurden, dass Singles viel glücklicher sind als Menschen in Beziehungen oder Ehen.

Singles sind weniger einsam

Menschen in Beziehungen und verheiratete Paare sind oft so mit ihrer Beziehung beschäftigt, dass sie leicht den Kontakt zu ihrem Freundeskreis, Familie und Bekannten kürzen. Singles schaffen es durch diese wichtigen und regelmäßigen Kontakte sich weniger einsam zu fühlen und halten so auch ein gutes Verhältnis zu Arbeitskollegen und Nachbarn. Ein Grund dafür mag auch Eifersucht sein, die bei Singles keine große Rolle spielt, da sie unabhängig und frei sind.

Singles sind selbstständiger

Ebenso sind Singles selbstständiger, da sie Probleme und Erledigungen nicht einfach an ihren Partner übergeben können. Sie richten ihr Leben zudem an ihren Wünschen und Bedürfnissen aus, anstatt bei jedem Schritt an seinen Gegenüber zu denken. Singles sind deshalb um einiges glücklicher als vor allem verheiratete Paare.

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Singles haben einen besseren Job

Durch ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit haben Singles laut der Studie meist einen besseren Job, mit dem sie auch zufriedener sind als vergebene. Sie ungebundener und entspannter, wenn es darum geht den Job oder gar die Stadt zu wechseln. So können sie schneller aufsteigen und das machen was ihnen gefällt.

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