Das Internet ist eine beliebte Plattform um jemanden kennenzulernen. Aber war hat sich beim Online-Dating zu damals alles geändert? Wir haben zum dem Tag der virtuellen Liebe am 24. Juli die Antworten.

Der Prozess von der Anmeldung, über die Suche, das Kennenlernen und schließlich bis zu einem wirklichen Treffen ist über eine der vielen Online-Dating-Agenturen, die es im Internet gibt, vergleichsweise langwierig und kompliziert. Diese Form der Begegnung hat aber durchaus ihre Berechtigung, wenn man sich erst ausführlich austauschen möchte mit dem neuen potenziellen Partner an seiner Seite. Es kann Wochen dauern bis eine Verabredung stattfindet. Und unter Umständen kann eine Mitgliedschaft teuer werden, zum Beispiel, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird.

Inzwischen ist es ganz einfach, ein Date zu vereinbaren, sogar für den gleichen Abend! Es gibt Apps (Tinder, Hinge und Grindr), die die Sache deutlich erleichtern. Im Mittelpunkt steht das Profilbild der Nutzer. Du musst nur die entsprechende App installieren, mit Facebook verbinden und Deinen Standort bekanntgeben. Und los geht’s: Das Ganze fühlt sich ein bisschen an, wie im Café sitzen und Leute beobachten. Du musst angesichts von Fotos und dem angegebenen Alter, Geschlecht und Entfernung entscheiden, ob Du interessiert (Like) bist oder nicht (Nein). Wenn nicht, schlägt Dir die App weitere Flirts vor. Wenn ja, dann wird Dein Profilbild nun dem „Auserwählten“ vorgeschlagen. Allerdings weiß er noch nicht, dass Du ihn bereits mit einem „Like“ versehen hast. Ein weiterer Pluspunkt ist: Erst, wenn sich zwei gegenseitig sympathisch finden, bekommt man die Meldung: „It’s a match!“. Jetzt werden weitere Bilder und Informationen ausgetauscht, und Ihr könnt loschatten!

Aber eine Sache ist bis heute gleich geblieben: Du musst wissen, was Du willst, beziehungsweise, wonach Du suchst. Nur so kannst Du fündig werden und Mr. Right kennenlernen!