Langweiliges Meeting? Nicht doch! Mit diesen Tipps und Tricks kannst Du effizientere Meetings abhalten. Von der Vorbereitung, der Durchführen bis hin zur Nachbereitung ist alles dabei!

Vorbereitung

Die Vorbereitungen für effizientere Meetings sind das A und O! Eine Agenda und ein Ablauf des Meetings sollte schon vor der eigentlichen Besprechung festgelegt werden. Oftmals ist es von Vorteil, dies auch schon mit den Mitgliedern des Meetings vor der Besprechung zu teilen. Diese können sich dann optimal auf das zu besprechende Thema vorbreiten. Wichtig ist es auch Ziele festzulegen, die im Meeting erreicht werden sollen.

Zeitvorgaben

Über die perfekte Meeting-Länge für effizientere Meetings wird immer noch diskutiert. Bei Erwachsenen beträgt die Aufmerksamkeitsspanne im Durchschnitt 18 Minuten. Meetings sollten also so kurz wie möglich gehalten werden oder ggf. durch mehrere Pausen unterbrochen werden. Ebenso ist es wichtig, die genaue Zeit des Meetings vorher anzugeben. Um zu vermeiden, dass Diskussionen ausarten oder Mitarbeiter abschweifen, empfiehlt es sich, Meetings immer in festen Zeitfenstern durchzuführen. Es gibt eine feste Checkliste, die abgearbeitet werden muss.

Meeting-Teilnehmer

In ein Meeting sollen so viele Mitarbeiter wie möglich? Falsch gedacht! Ein Meeting mit kleineren Gruppen ist effizienter! Die Agenda kann schneller abgearbeitet werden, es gibt weniger Diskussionsstoff und es sind nur Mitarbeiter in der Besprechung, die für das Thema relevant sind. Meetings in größeren Gruppen können zum Beispiel „nur“ einmal im Monat abgehalten werden.

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Meeting-Name

Besprechungen müssen nicht langweilig sein! Erst recht nicht der Name! Hier haben für Dich 29 großartige Namen für Meetings, die definitiv für Motivation sorgen.

Meeting-Ort

Das Meeting findet immer im selben Raum statt? Sollen Meetings kreativ sein, können diese auch außerhalb des Büros an der frischen Luft oder in einem Kaffee abgehalten werden.

Feedback-Runde

Bevor das eigentliche Meeting stattfindet, könnte eine Feedback-Runde ins Leben gerufen werden. Studien belegen, dass die Stimmung während eines Meetings entscheidend vom Verlauf der ersten Minuten abhängig ist. Eine offene Gesprächsrunde kann die Stimmung lockern und jeder Teilnehmer kann über seine aktuellen Projekte und Arbeitsfortschritte berichten.

Entscheidungsfindung

Direkt nach dem Meeting, sollte jeder Mitarbeiter genau wissen, was zu tun ist und sofort mit der Umsetzung der Lösung des Besprochenen beginnen können. Heißt: Wenn keine klaren Entscheidungen und Aufgaben am Ende des Meetings festgelegt wurden, hatte die Besprechung für das weitere Vorgehen keinen Sinn.

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