Jeder von uns hat es getan: Stalken. Dabei ist richtig stalken gar nicht so einfach. Wir zeigen Dir, wie Du richtig stalken kannst – ohne aufzufliegen!

Let’s start investigating: Wo fange ich an?

Jeder hat diese eine Freundin, die mit Ihren Stalking-Skills selbst das FBI in den Schatten stellt! Ganz egal, welche Information Du haben willst: Gib Ihr ein paar Minuten und schon hat sie ein kompletten Steckbrief für Dich parat. Wenn Sie Zeit und Glück hat, sogar mit persönlicher Astro-Analyse! Wir zeigen Dir, wie Du selbst zur Agentin wirst!

Tipp 1: Richtig Stalken mit Instagram

Gerade Instagram darf beim Stalken niemals fehlen! Instagram ist zwar eine extrem große und unüberschaubare Plattform und somit ist es schwerer, die gewünschte Zielperson ausfindig zu machen, jedoch ist das Ergebnis umso besser! Sollte das Profil Deines Schwarms nicht auf Privat eingestellt sein, kannst Du Dir Seine/Ihre Bilder anschauen und Dir selbst auch ein Bild von Ihm/Ihr machen. Dabei solltest Du auch nie vergessen unter die verlinkten Bilder zu schauen, da Du auf diese Weise mit etwas Glück sogar Exen ausfindig machen kannst!

Tipp 2: Wenn Du beim Stalken nicht auffallen willst…

Gerade als introvertierte Person fällt es einem oft schwerer öffentlich Interesse einzugestehen und zu zeigen. Gerade dann könnte ein Fake-Profil sinnvoll werden. So kannst Du in aller Ruhe seine Stories anschauen und wenn er ein privates Profil besitzt, ohne Bedenken eine Anfrage schicken. Du solltest allerdings darauf achten, dass der Nutzername nichts mit Deiner Person gemeinsam haben sollte. Außerdem darfst Du Deinen Freunden auf keinen Fall mit dem Account folgen, wenn nämlich Deine Zielperson auch gut im Stalken ist, könntest Du ganz schnell auffliegen!

Tipp 3: Richtig Stalken ohne versehentliche Likes

Vielen von uns ist das schon einmal passiert – Gerade hat man sich in einem Profil so verloren, dass man schnell schon bis zu 2017 gescrollt ist und zack – Du likst aus Versehen ein Bild von Ihm/Ihr! Was jetzt?

Bloß nicht entliken, blocken oder ähnliches!

Deine Zielperson bekommt in jedem Fall eine Benachrichtigung, aus dem Grund solltest Du Ihn/Sie auch bloß nicht blocken oder das Bild entliken. Das kommt meist noch bescheuerter rüber! Wenn Du so ein altes Bild von jemandem gelikt hast, dann kann das schon peinlich sein, aber Du musst cool bleiben. In der Regel vergisst Du das Ganze nicht nur nach zwei Tagen, sondern Deine Zielperson wird es für gewöhnlich auch ganz schnell wieder vergessen.

Tipp 4: Mit dem Flugmodus richtig stalken

Damit Du Dir in Seelenruhe die Bilder Deiner Zielpersonen ansehen kannst, kannst Du auch Deinen Flugmodus nutzen. Dafür musst Du zunächst auf das gewünschte Profil (Instagram, Facebook, Twitter o.ä.) und im Feed komplett herunterscrollen. Je weiter Du im Feed bist, desto mehr musst Du darauf achten, nichts zu liken. Bist Du erst einmal im Feed unten angekommen, schaltest Du Deinen Flugmodus ein und kannst dann entspannt alle Seine oder Ihre Bilder inspizieren!

Tipp 5: Username Kompaktsuche

Wenn Deine Zielperson bei überwiegend vielen Profilen immer den gleichen oder ähnlichen Nutzernamen verwendet, dann kannst Du das zu Deinem Vorteil nutzen! Du kannst den Namen bei Google, auf allen Social Media Kanälen ansehen oder sogar in YouTube eingeben. Wenn Deine Zielperson dort die Privatsphäre relativ öffentlich eingestellt hat, kannst Du vielleicht auf eine Playlist stoßen – oder sogar sehen, welche Videos er zuletzt den Daumen hoch gegeben hat! Wenn Du dieses Level schon erreicht hast, dann solltest Du so langsam aufhören.😳

null

PS: Beim Stalken solltest Du Dir selbst Grenzen setzen! Wenn man mal etwas Neues herausfinden will, ist es die eine Sache. Wenn Du allerdings merkst, dass sich Deine Gedanken nur noch darum drehen, was Dein Schwarm gerade tut und Du Dich beim Stalken nicht zügeln kannst, dann kann sich aus dem vermeintlich kleinen Hinterherspicken eine ernst zunehmende Abhängigkeit entwickeln!

Frohes Stalken!🙃👻

Übrigens: So kannst Du Datenvolumen sparen – Diese Tipps helfen wirklich!