Beauty Trend: Make-up Baking

Was Baking mit Make-up zu tun hat und wie Du mit dieser Technik den perfekten Teint zauberst verraten wir Dir in unserem heutigen Beauty Beitrag.

Ein strahlend frischer Teint – und das den ganzen Tag lang. Diesen Anspruch stellen viele Frauen an ihr tägliches Make-up. Mit dem neuen Trend des Baking funktioniert das auch ganz einfach. Denn damit werden gezielt Highlights im Gesicht geschaffen, die deinen Teint frischer und noch strahlender wirken lassen. Der Beauty-Effekt funktioniert ganz einfach.

Baking – so einfach geht’s

Für den neuen Beauty Trend benötigst du weder viele Produkte noch viel Aufwand. Die Methode basiert darauf, dass Foundation und Concealer, in Verbindung mit losem Puder, einfach miteinander verschmelzen und damit diesen herrlichen Effekt hinterlassen. Dank deiner individuellen Körpertemperatur werden die Produkte quasi in die Haut „eingebacken“, womit ein besonders makelloses Make-up entsteht, das noch dazu perfekt fixiert wird.

In drei Schritten zum Baking

Das Baking richtig anwenden, geht ganz einfach. Wichtig ist, dass du vorher die Haut gut reinigst und eine intensive Feuchtigkeitspflege aufträgst. Damit erscheint dein Teint nämlich noch praller und frischer, zudem hält das Make-up besser. Anschließend grundierst du dein Gesicht mit Foundation, die du am besten in einer Nuance wählst, die möglichst deinem Teint entspricht. Wichtig ist, dass du diese vor allem am Hals und an den Gesichtsrändern gut verblendest. Im nächsten Schritt trägst du den Concealer auf, der beim Baking eine wichtige Rolle spielt. Er setzt nämlich den Rahmen für die späteren Highlights und muss deshalb gerade an den Stellen in deinem Gesicht aufgetragen werden, die nachher optisch hervorgehoben werden. Etwa unter den Augen oder an der oberen bzw. unteren Kante deiner Wange. Auch auf Stirn und Nasenrücken bzw. über der Oberlippe und am Kinn macht es Sinn, hier mit dem Concealer zu arbeiten. Beachte dabei, dass du einen Farbton wählst, der ein bzw. zwei Nuancen heller ist als dein Hautton. Wichtig ist auch wieder, dass du die Ränder gut mit einem Pinsel oder Schwamm verwischst. Immerhin ist nach dem Baking der Produkt-Mix auf deiner Haut so fest, dass du kaum mehr Korrekturen anbringen kannst.

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Nach dem Pudern warten

Bevor das Baking startet, musst du auf dein Gesicht als Abschluss noch etwas transparenten Puder auftragen. Dabei werden die Flächen damit bestäubt, die du vorher mit dem Concealer betont hast. Du solltest den Puder großzügig auftragen, immerhin wird genau diese Schicht im Anschluss durch den Baking-Effekt quasi aufgesogen. Dank deiner individuellen Körperwärme verschmelzen Concealer, Foundation und Puder zu einer Einheit, die für strahlendes Aussehen sorgt. Experten empfehlen im Übrigen, beim Puder mit einem präzisen Pinsel oder einem kleinen Schwamm zu arbeiten. Wenn du einen großen bzw. flauschigen Puderpinsel verwendest, kann das Ergebnis zu großflächig werden. Sobald du mit dem Auftragen fertig bist, solltest du zwischen zwanzig und dreißig Minuten warten. Dank der Körpertemperatur erwärmen sich die einzelnen Texturen auf deiner Haut und verschmelzen zu einer Einheit. Das Ergebnis ist eine makellose Haut, die frisch und strahlend wirkt. Du kannst etwaige Überschüsse des Puders vorsichtig entfernen. Dabei ist jedoch Vorsicht gefragt, du möchtest schließlich nicht, dass du das Baking-Ergebnis wieder zerstörst. Am besten entfernst du überschüssiges Puder mit einem feinen Fächerpinsel, der die Schicht quasi abwedelt und das Ergebnis fixiert.

Das Baking & Banana Powder von essence ist für die Baking Technik übrigens perfekt geeignet!

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