Der 13. Mai ist bei allen Kuchenliebhabern ein Hit. Alles über den kuriosen Feiertag und ein saftiges Apfelkuchen Rezept findest Du in diesem Beitrag.
Der Tag des Apfelkuchens (engl. National Apple Pie Day) wurde in Amerika am 13. Mai festgelegt. Leider ist auch dieser Tag, wie so viele andere kuriose Feiertage ohne festgehaltenem Grund entstanden und wurde auf Mitte Mai gelegt. Fakt ist aber, dass man Apfelkuchen einfach lieben muss, vor allem, wenn er noch warm aus dem Ofen kommt vernascht wird.
Besonders beliebt ist in Amerika immer noch der typische Gitterkuchen, wie man ihn aus Schneewittchen kennt. In Deutschland backt man den Apfelkuchen jedoch lieber als Rühr- oder Mürbeteig oder gar mit Hefe. Wir haben heute ein leckeres Apfelkuchen Rezept ganz nach Großmutters Art für Dich zum nachbacken.
Für einen klassischen runden Apfelkuchen benötigst Du:
- 350g Mehl
- 250g Butter
- 250g braunen Zucker
- 5 Eier
- 1 Vanilleschote
- 1Pck. Backpulver
- 1kg Äpfel (z.B. Boskoop)
- Zimt
Schäle zuerst die Äpfel und schneide sie in kleine Würfel. Anschließend mischt Du Zucker und die zimmerwarme Butter zu einem glatten Teig. Gib nach und nach etwas Mehl hinzu. Anschließend noch das Mark der Vanilleschote und Backpulver.
Teile die 5 Eier in Eigelb und Eiweiß. Schlage davon 5 Eiweiß steif und gebe 4 Eigelb in den Teig, den Du anschließend ein weiteres Mal verrührst. Hebe nun vorsichtig die harte Eiweißmasse unter den Teig, verwende dafür am besten einen einfachen Holzlöffel. Gib die Hälfte der Apfelwürfel hinzu und gieße den Teig in eine runde Kuchenbackform. Die restlichen Äpfel kannst du dann zusammen mit Zimtpulver über den Teig in der Form verteilen. Backe den Apfelkuchen für 45-60 Minuten bei 180 Grad Heißluft. Nachdem der Kuchen fertig ist und Du Ihn etwas abkühlen lassen hast, kannst Du ihn mit etwas Zimtpulver bestreuen, alternativ auch mit Puderzucker.
Und zur Feier des Tages haben wir noch einen ultimativen Brüller Witz für Dich:
Gast zum Ober: „Herr Ober, in ihrem Apfelkuchen sind ja so gut wie keine Äpfel!“ Ober: „Na, und? Im Hundekuchen sind ja auch so gut wie keine Hunde.“
