Die Buddha Bowl, die in Amerika bereits ein absoluter Trend ist kommt zu uns nach Deutschland. Wir sagen Dir, was es mit der gesunden Schale auf sich hat und wie Du eine leckere Bowl selbst zubereitest.

Was ist eigentlich eine Buddha Bowl?

Das Bowl englisch ist und Schale bedeutet wissen sicher die meisten, aber warum heißt sie genau Buddha Bowl? Die Erklärung ist ganz einfach, die Zutaten wirken in der Schüssel wie ein runder zufriedener Buddhabauch.

Genauer erklärt zeichnet die Buddha Bowl ein ritualisiertes Essen aus, auch genannt Öryöki. Das ganze stammt aus der Tradition des Zen-Buddhismus. Ein Öryöki Set besteht aus verschiedenen Schüsseln, die größte davon bezeichnet man als Buddha Bowl.

Was steckt in einer Buddha Bowl?

Der Trend der Schale soll Dankbarkeit gegenüber dem Essen vermitteln, außerdem nimmt man die Speisen bewusster zu sich, wenn man weiß was drinnen ist und die einzelnen Zutaten bunt und getrennt in der Schüssel liegen.

Ein Grundrezept gibt es dabei nicht, aber eine Faustregel besagt dass die Schüssel zu etwa 20% aus Kohlenhydraten, 30% Proteine, 40% Vitamine und 10% gesunden Fetten besteht.

Was steckt in einer Buddha Bowl?

Selbstverständlich haben wir für Dich auch eine leckere Buddha Bowl vorbereitet, die Du ganz leicht zu Hause nach kochen kannst.

Zutaten für eine Bowl

  • 100g Tofu
  • 1 Avocado
  • 1 rote Zwiebel
  • 60g Basmati Reis
  • 200 g Champignons
  • Rotkohl
  • Kichererbsen aus der Dose
  • 1 rote Paprika
  • schwarzer Seesam
  • Salz, Pfeffer
  • Sojasoße
  • Sesamöl

Die Zubereitung der Buddha Bowl geht relativ schnell und einfach, da die meisten Zutaten roh verwendet werden. Die Avocado, Zwiebeln und der Rotkohl werden in feine Streifen geschnitten, dies solltest Du allerding nebenbei machen, wenn das Fleisch brät, so bleibt die Avocado besonders frisch und grün. Zuerst wird der Basmatireis nach Packungsanleitung zubereitet.

Der Tofu wird in etwas Sesamöl scharf angebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Anschließend gibt man etwas Sojasoße zum Fleisch. Wir empfehlen die chinesische Sojasoße, die man auch für Sushi verwendet. Danach wird das Fleisch in den auf 50 Grad vorgeheizten Ofen gestellt und daraufhin die Paprikascheiben und Kichererbsen in derselben Pfanne angebraten.

Die gesamten Zutaten werden nicht gemischt und nach dem Reis in die Schüssel gelegt und mit dem schwarzen Sesam und wahlweise Kräutern garniert. Wer seine Buddha Bowl to go zubereitet kann etwas Zitronensaft über alles geben, so bleibt die Bowl Stundenland bunt und frisch. Alternativ zur veganen Buddha Bowl kann statt Tofu natürlich auch Hähnchenbrust verwendet werden.

Du möchtest noch mehr schnelle und vegane Rezepte nachlesen? Gesunde und leckere Suppen findest Du in diesem Artikel.

That tofu looks fantastic!!Repost @gingervegan ・・・ This was my Buddha bowl lunch yesterday with pak choi, spinach, salad leaves, broccoli, chickpeas, avocado, pomegranate, capers and @taifuntofu smoked tofu with almonds and sesame – this is our family's favourite tofu by far! I should make my own again soon as I haven't done that for ages. I want to thank @stomachhalfempty and @emojeefood for sharing my smoothie bowls yesterday! It really made my day! And thank you also to everyone who liked and commented on my smoothie yesterday. What a kind and lovely Instagram community we have! . . . . #vegan #buddhabowl #salad #saladbowl #plantbased #plantpower #whatveganseat #eattherainbow #cleaneating #eatclean #rawtill4 #foodstyling #foodstagram #foodphotography #foodie #foodieflatlays #avodaily #veganprotein #emojeefood #ahealthynut #bestofvegan #feedfeed #gloobyfood #healthyfoodshare #veganinspiration #lunch #onthetable #beautifulcuisines #yummyinmytummy #nutritious

Ein von @emojeefood geteilter Beitrag am

I am pretty damn sure that whoever invented the infamous Buddha Bowl was probably writing a cookbook. Why you''re asking?! Well, cause tbh I am not eating Buddha Bowls 24/7, cause I always want a million different ingredients on my plate, but much rather cause I've always got sooooo many leftovers and they’re all soooo tasty and I can never decide what to have so I just mix up a bunch of different components of various recipes and add some fresh veggies, tadaaa Buddha Bowl done! For real though, right now 99.9% of my meals look somewhat like this cause I just need to use up leftovers and I am actually kind of excited to have dinners that only contain one or two components again. I mean nothing against Buddah Bowls, they’re great, sometimes, but not every. damn. day. K, byyeeeeee and sorry about my little rant, other than that I am loving working on this book and I cannot believe there’s only a handful of recipes to be shot and tested. Ok, now I am actually off, gotta eat this dinner, byeeee Xx Fanny Ps. This bowl consists if: tabdori grilled corn (book), indian grain mixture (book) , coconut raita (book), raw veggies, spinach, tofu in a chia-hemp-sesame crust and my savoury buckwheat nut chrunch (book) #buddhabowl #healthyfood #cookbooklife . . . . #plantbased #veganfoodshare #feedfeed #yuminthetumrepost #veganfoodspot #eathealthy #gatheringslikethese #thekitchn #beautifulcuisines #veganfoodspot #heresmyfood #rslove #thechalkboardeats #TODAYfood #thewholesomelife #besmarteatsmart #HealthyCuisines #foodblogfeed @foodblogfeed @thekitchn @thefeedfeed #Foods4Thought #vegan #foodandwine #TCMLivingWell #ahealthynut #ThriveMags #gloobyfood

Ein Beitrag geteilt von Fanny Frey (fannythefoodie) (@fannythefoodie) am