Hilfe! Orange Flecken, Streifen und Ränder durch Selbstbräuner? Wir zeigen Dir wie Du Dich ganz ohne Risiko selbstbräunen kannst.
Die Grundlage
Eine gleichmäßige Farbe erhält man beim selbstbräunen nur, wenn man seine Haut richtig vorbereitet. Dazu sollte man seinen Körper vorher gründlich rasieren und peelen. Anschließend ist es wichtig, dass die Haut nicht zu trocken ist. Vorher also am besten eine Feuchtigkeitscreme benutzen, die man lang genug einziehen lässt.
Heikle Stellen
Bestimmte Stellen machen das Selbstbräunen ohne das es zu dunkel wird schwierig. Das sind meist Stellen, an denen eine höhere Verhornung der Haut auftritt wie zum Beispiel Knie, Ellbogen und Füße. Aber auch an trockenen oder schuppigen Stellen sollte man vorher ein intensives Peeling verwenden. Zudem sollte man an diesen bestimmten Partien nur wenig Selbstbräuner auftragen oder die Creme Gegeben falls mit Feuchtigkeitscreme vermischen. Nachdem man sich eingecremt hat kann man die Stellen außerdem mit einem feuchten Tuch abtupfen, um Ablagerungen zu entfernen.
Der passende Farbton
Es gibt meist intensive und etwas hellere Selbstbräuner. Wer nicht weiß welcher Ton passend ist und vor allem bei der Erstanwendung eine Nuance zu hell, als zu dunkel verwenden. Wenn man mit der helleren Variante noch nicht das gewünschte Ergebnis erreicht hat, kann man den Selbstbräuner einfach öfter auftragen.
Achtung Schweiß!
Unmittelbar nach dem Sport oder an heißen Sommertagen, sollte man es dringend vermeiden Selbstbräuner zu verwenden. Schweiß kann in Kombination mit Selbstbräuner schnell zu Flecken und Ungleichmäßigkeiten führen.
Erste Hilfe bei Flecken
Wer am Ende doch Fleckig geworden ist kann kurzerhand zu Hausmitteln greifen. Zitronensaft hilft das Ergebnis auszugleichen, indem man den Saft auf die betroffenen Stellen reibt und einwirken lässt. Zudem gibt es Tanning Remover zu kaufen. Ansonsten hilft nur eine heiße Dusche und kräftiges abreiben mit Körperpeelings.
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